Die Clubmitglieder versammeln sich beim Dorftreffen wegen des Watanagashi-Festivals, welches in drei Tagen stattfinden soll. Während des Gesprächs will Keiichi den Dorfältesten Kiichirou Kimiyoshi und die anderen Ratsmitglieder fragen, ob sie auch Satoko helfen werden. Aber zuvor rufen ihn Rumiko Chie und der Schuldirektor heraus und legen ihm nahe, dass er nach dem nächsten Besuch beim Jugendamt aufhören solle. Chie befürchtet, dass die Dorfbewohner wegen ihrer Missgunst gegenüber der Houjou-Familie die Schule nicht mehr unterstützen könnten, deren Existenz nicht gesichert ist. Keiichi fragt sie und seine Freunde, warum alle immer noch die Houjou-Familie hassen. Aber Mion sagt ihm, dass vermutlich niemand mehr die Familie hasst. Aber alle fürchten sich, dass die anderen sie hassen könnten, und wagen es daher nicht, auf die Houjou-Familie zuzugehen, um nicht ihrerseits angefeindet zu werden. Mion glaubt, dass auch ihre Großmutter Oryou ihren Hass auf die Familie aufgegeben hat.
Keiichi geht zurück zur Versammlung und fordert die Ratsmitglieder auf, zu seinem Vorhaben Stellung zu beziehen. Kiichirou sagt, dass nun genug für Satoko getan worden sei. Das Dorf solle sich nicht mehr mit den Behörden anlegen. Shion unterstellt Kiichirou daraufhin, der Dorfrat wolle nur nichts gegen die Meinung der Behörden sagen, da er um die finanzielle Unterstützung für verschiedene Projekte in Hinamizawa fürchtet. Die anderen Ratsmitglieder sind überrascht von diesem Zusammenhang. Keiichi nutzt den Stimmungsumschwung, um den Zusammenhalt von Hinamizawa zu beschwören und Solidarität für Satoko als Teil der Gemeinde einzufordern. So schafft er es, die anderen auf seine Seite zu ziehen. Doch Kiichirou macht seine Unterstützung davon abhängig, was das Sonozaki-Oberhaupt Oryou dazu sagt.
Im Sonozaki-Anwesen bittet Keiichi Oryou um ihr Einverständnis. Doch Oryou weigert sich, ihnen zuzustimmen. Akane Sonozaki, Mions und Shions Mutter, weist auf die Kooperation zwischen der Sonozaki-Familie und den Behörden hin. Daher sei offensichtlich, dass sich die Familie nicht gegen das Jugendamt stellen werde. Aber Keiichi und seine Freunde lassen nicht locker und versichern Oryou, dass Satoko bereit sein werde, ein verantwortungsbewusstes Mitglied der Gemeinde zu werden. Oryou hat genug von dem Gespräch und schickt alle hinaus. Doch wenig später kommen Akane und Kiichirou aus dem Anwesen, um den Clubmitgliedern Oryous Einverständnis zu überbringen. Während sie zurückgehen, sagt Rika Keiichi, dass sie von ihm gelernt habe, wie leicht man sein Schicksal ändern könne, und dass die von ihr erlebten Welten, in denen er nicht nach Hinamizawa gekommen sei, sehr einsam gewesen seien.
Der Leiter des Jugendamtes wird darüber informiert, dass nun der Dorfrat von Hinamizawa die Initiative zur Rettung von Satoko offiziell unterstützt. Aber er sieht nicht ein, dass er sich danach richten soll. Am nächsten Tag fangen die Einwohner aus Hinamizawa und zum Teil aus Okinomiya an, vor dem Jugendamt zu protestieren. Der Leiter des Amtes ruft die Polizei und Oishi muss Keiichi auffordern, den Protest abzubrechen. Aber die Freunde wollen jetzt nicht aufgeben.
Währenddessen liegt Satoko in ihrem Elternhaus hilflos auf dem Boden und Teppei behauptet weiterhin, sie hätte eine Erkältung und könne nicht aus dem Haus. Teppei sucht nach dem Sparbuch, das seiner Ansicht nach im Haus versteckt sein muss. Er glaubt, Satoko bewahre es im Zimmer ihres Bruders auf.
Zur Unterstützung der Initiative kommen die beiden Kongressabgeordneten der Sonozaki-Familie ins Jugendamt. Außerdem ruft der Bürgermeister an, nachdem Oryou ihn persönlich aufgesucht hat. Schließlich hat der Leiter des Amtes keine Wahl mehr, außer herauszukommen und unterwürfig dem Anliegen von Keiichi und seinen Freunden zuzuhören. Dann ruft das Jugendamt bei der Houjou-Familie an.